Wenn das Auto nicht mehr gut funktioniert, oder gar nicht mehr fahren kann, sollte an eine Autoverschrottung gedacht werden. Diese wird auch Autoverwertung genannt. Das Ziel von solch einer Autoverwertung ist, noch das Bestmögliche aus dem Auto herausholen zu können.
Falls dann einzelne Teile nicht ganz kaputt sind, oder nur schwer zu bekommen wären, erhöht das den Wert des Altfahrzeuges. Allein deshalb kann eine Verschrottung auch als eine Chance angesehen werden, schneller an gutes Geld zu gelangen. LINK: Autoverwertung auf Autoparts24
Der Kunde kann sich sicher sein, immer einen Beleg zu bekommen, der bescheinigt, dass das Auto verschrottet wurde. Es ist wichtig, dass ausreichend Erfahrung mit dabei ist. (mehr …)
Die Bahamas haben es wirtschaftlich nicht leicht. Sie besitzen keinerlei Bodenschätze und auch keine großen landwirtschaftlichen Anbauflächen. Außerdem gibt es keine natürlichen Bewässerungsmöglichkeiten. Zur Selbstversorgung wird auf wenigen Farmen produziert, ein wenig Export mit Gurken, Tomaten, Paprika, Zwiebeln, Zitrusfrüchten und Ananas in die USA fällt kaum ins Gewicht. Auch der Fischfang ist hauptsächlich für den Bedarf der Bevölkerung bestimmt. Die Wirtschaftsstruktur besteht hauptsächlich aus kleineren Betrieben, die sich zum Beispiel mit dem Bootsbau, der Meersalzgewinnung und der Herstellung von Konsumgütern befassen. Selbstversorgung ist aufgrund dieser Wirtschaftsstruktur auf den Inseln nicht möglich.
Der Tourismus auf den Bahamas
Er ist der Haupterwerbszweig der Einwohner. Mehr als 60 Prozent von ihnen leben direkt oder indirekt vom Tourismus. Dabei sind die vielen Kreuzfahrtschiffe mit den Tagestouristen besonders lukrative Einnahmequellen. Aber zunehmend kommen auch Urlauber auf die Bahamas, die die Inseln und ihre Natur wirklich kennenlernen wollen. Es gibt sogar 22 Nationalparks mit beeindruckender Flora und Fauna.
Finanzplatz Bahamas
Im Jahr 1954 wurde auf Grand Bahama eine steuerfreie Zone eingerichtet und damit der Grundstein für den Finanzplatz Bahamas gelegt. Heute gibt es unzählige Banken, Treuhandgesellschaften, Investmentgesellschaften, Anwaltskanzleien, Steuergesellschaften und Briefkastenfirmen im Land. Obwohl seit 2001 die Gesetze etwas verschärft wurden, gelten die Bahamas immer noch als Steueroase und zur Geldwäsche besonders geeignet.
Auf den Bahamas gibt es keine geeigneten Bewässerungstechniken, wodurch die Landwirtschaft auf den Bahamas unterentwickelt ist. Zudem ist auch der Transport zwischen den zahlreichen, weit auseinanderliegenden Inseln recht kompliziert, da es teilweise auch keine geeigneten Boote gibt, um die Ware transportieren zu können. Die Bewohner der Bahamas produzieren meist nur für den Eigenbedarf , jedoch kann dieser nie vollständig abgedeckt werden. Für den Export werden in den wenigen modernen Farmen Tomaten, Zwiebeln, Ananas, Gurken und Zitrusfrüchte gezüchtet.
Kiefern, Hart- und Farbhölzer werden vor allem für den Schiffsbau und die US-amerikanische Papierindustrie geschlagen und kommen so in den Umlauf.
Obwohl für die Fischerei durchweg sehr gute Bedigungen herrschen, wird lediglich für den Eigenbedarf gefischt.
Die Industrie auf den Bahamas besteht vor allem aus kleineren Betrieben, aber auch der Schiffbau die Gewinnung von Meersalz sowie die Konsumgüterherstellung spielen eine wichtige Rolle. Im Jahre 1954 wurde auf der Grand Bahamas eine steuerfreie und auch zollfreie Area eingerichtet, um ausländische Investoren anzusprechen. Für die Ausgabe von Banknoten ist seit 1968 die Bahama Monetary Authority verantwortlich. Durch die gute Steuergesetzgebung erreichen die Bahamas den Status einer internationalen Finznzzentrums mit dem Sitz vieler Banken.
Im Vergleich zur restlichen Karibik-Region sind die Bahamas relativ wohlhabend. Im Jahre 2016 lag das BIP der Bahamas pro Kopf bei 24.000 US-Dollar. Dies entspricht im Niveau von Malta.